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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Tibetdoggebis Tibullus |
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), isolierend (aber mit Spuren von Agglutination, ja Flexion), und ihr Hauptdialekt, das Centraltibetische, hat Tonaccente. Die Schrift der Tibeter ist eine altertümliche Form der ind. Devanagari (s. d.; eine Schriftprobe zeigt die Tafel: Schrift II, 34
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4% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Tibetische Sprache und Litteraturbis Tic |
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in Holzblöcke und druckt damit; bewegliche Lettern kennt man nicht. Der Schrift sind zusammengesetzte Konsonanten eigen, wie im Sanskrit. Das Tibetische hat 30 Konsonanten; Diphthonge fehlen. Beim Schreiben trennt man jede Silbe durch einen Punkt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0698,
Buddha und Buddhismus |
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696 Buddha und Buddhismus
Hintergrund getreten. Das gelobte Land des Buddhismus ist Tibet. Hier allein hat sich auch ein Oberhaupt aufgeworfen, wie der Katholicismus es im Papste besitzt.
Die Geschichte des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0690,
Tibet (Geschichte) |
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die Grenze ein Vertrag geschlossen und dieser in eine Denksäule zu Lhassa eingeschnitten. Mächtig war noch Ralpatschan (806-842); er ließ die heiligen Schriften in zwei Sammlungen bringen (vgl. Tibetische Sprache), demütigte die äußern Feinde, darunter
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0421,
von La Manchebis Lamanskij |
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421
La Manche - Lamanskij.
nen über sich hat), bei den Buddhisten in Tibet und in der Mongolei Titel der Priester, vorzugsweise der Äbte der Klöster. Schon 100 Jahre nach dem Tod Sâkjamunis, des Stifters des Buddhismus, gaben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Bholanpaßbis Bhotan |
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). Wie diese haben sie Polyandrie. Die Büchersprache und Schrift ist tibetisch, die Volkssprache aber ein eigener Dialekt. (S. Himalajavölker.) - Vgl. Hunter, A statistical account of Bengal, Bd. 10 (Lond. 1875); Graham Sandberg, Manual of the Sikkim Bhutia
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Lama-miaobis Lamarck |
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Stellvertreter (Sthavira, tibetisch Naitan), welchen es oblag, nicht aus dem Dasein zu entschwinden, sondern über die Verbreitung und Erhaltung der Lehre in den verschiedenen Gegenden der Welt zu wachen; die Chinesen haben die Zahl dieser Glaubensschätzer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Schlagkugelbis Schlagwerk |
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. März 1855 auf, gelangten über Patna, Benares, Allahabad und Fatighar in die Nordwestprovinzen und widmeten sich hier der Erforschung der Hochpässe über den Hauptkamm des mittlern Himalaja, über den sie bis ins chinesische Tibet vordrangen. Am Ibi
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0231,
Buddhismus |
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, ist Maitreya (Pali: Metteyya ); die südl. Kirche erkennt ihn an, die
kanonischen Schriften aber erwähnen ihn nicht. Die im Norden entstandene Mahâyânaschule aber wendet sich mit besonderm Eifer
dem
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0602,
Indochinesische Sprachen und Völker |
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in der westlichen. Hier hat man als Kultursprachen das Tibetische und das Birmanische, beide von Indien aus (jene im 7. Jahrh. n. Chr., diese wohl schon eher), mit Schrift und Litteratur versehen. Wie sich aber die zahlreichen kleinern Sprachen
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0697,
Buddha und Buddhismus |
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entartete er durch Einflüsse mannigfachster Art.
Zum südl. Buddhismus gehören heute vorzugsweise Ceylon und Hinterindien, zum nördlichen die Länder am Himalaja, besonders Nepal, dann Tibet, China, Japan
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Csokonaybis Cuatro Ciénegas |
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), und das erste tibetische Wörterbuch: "Essay towards a dictionary Tibetan and English" (das. 1835). Durch diese Arbeiten, seine "Analysis of the Kandjur" (über die Grundlehren des Buddhismus, Kalk. 1835) und seine kleinern Schriften brach C. dem Studium
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Schlagleisten-Dreschmaschinebis Schlagröhre |
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sich Adolf und Robert nach den nordwestl.
Provinzen und widmeten sich seit April 1855 der
Erforschung der Gebirgswelt, der Hockpässe und
Ricsengletscherdes westl.Himalaja. AmIdi-Gamin,
einem der höchsten Berge Tibets, erstiegen sie eine
Höhe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Lezayskbis L'hombre |
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ihm eine Statue errichtet wurde. Unter seinen zahlreichen politischen Schriften sind bemerkenswert: "Qu'est-ce que la Constitution de 1793?" (Par. 1795), eine Schrift, die konfisziert wurde, aber unter anderm Titel nochmals erschien; ferner: "De la
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0749,
Mongolen |
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und Jakuten, die buddhistischen M. und Tibeter, die mohammedanischen Turko-Tataren; zu den ackerbauenden Kulturvölkern die Völker des chinesischen Kulturkreises (Chinesen, Japaner, Koreaner, Anamiten), des indischen Kulturkreises (Birmanen, Siamesen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Schmidt (Johs.)bis Schmidt (Karl) |
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541
Schmidt (Johs.) - Schmidt (Karl)
als russ. Staatsrat und Mitglied der Akademie zu
Petersburg. Unter seinen Schriften und Abhand-
lungen in den Schriften der Petersburger Akademie
sind hervorzuheben: die "Forschungen im Gebiete
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Kufabis Kufische Schrift |
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782
Kufa – Kufische Schrift
westrand des K. gegen das Tarimbecken. Hier ist ein im ONO. streichender Gebirgswall gefunden, der von Kiria bis nach Sa-tschou und An-si unter verschiedenen Namen, wie Russische Kette, Tokusdaban, Altyn-tag (oder Astyn
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Kansas Citybis Kant |
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qkm (12,257 QM.) mit (1879) 5,411,188 Einw. Sie zerfällt in zwei wesentlich verschiedene Gebiete: das chinesische und das mongolische K. Das erstere, zwischen der Mongolei, Schensi, Setschuan und Tibet, ist gebirgig und wird vom Huangho durchströmt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Tangerbis Tanguten |
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das Pfarramt bei der neuen altkatholischen Gemeinde zu Köln. Von seinen Schriften nennen wir: "Wahrheit, Schönheit und Liebe", philosophisch-ästhetische Studien (Leipz. 1867); "Patriotische Lieder und Zeitgedichte" (Bonn 1871); "Aus zwei Welten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
Asien (Forschungsreisen in Hochasien, China, Korea, Japan, Hinterindien) |
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aus in Tibet einzudringen, wie das Mitglied Prof. Bogdanowitsch meint, weil das tibetische Randgebirge im W. viel größere Schwierigkeiten darbietet als weiter im O., so daß die ohnehin schon besser mit Waffen und Munition als mit Geld ausgerüstete
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Hiltlbis Himalaja |
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14. Juni 1890 in München.
Hiltl, Johann Georg, Schauspieler und Schrift-
steller, geb. 16. Juli 1826 zu Berlin, kam 1843 an
das Hoftheater zu Hannover. Von 1845 bis zu
seinem Tode (15. Nov. 1878 zu Berlin) gehörte er
dem Berliner Hoftheater
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Hübschmannbis Hudiksvall |
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, im Bergwesen, s. Grubenwässer.
Hubzähler, s. Zählwerke.
Huc (spr. ück), Evariste Regis, franz. Missionar, geb. 1. Aug. 1813 zu Toulouse, war 1839‒52 in China Missionar und bereiste mit Gabet 1844‒46 die Mongolei und Tibet. Nach Frankreich zurückgekehrt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Bitjugabis Bitschurin |
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daselbst eine gründliche Kenntnis des Chinesischen und lieferte seit 1828 eine Reihe von Schriften über China, die Mongolei, Tibet etc. meist aus chinesischen Quellen, als deren wichtigste wir nennen: "Bemerkungen über die Mongolei" (Petersb. 1828
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Brahmaputrabis Brahms |
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Grundsätze ihres Glaubens in philosophischen Spekulationen, zu denen der Inder viel Anlage hat, auszubilden, dagegen den Fabeln in ihren heiligen Schriften weniger Wert beizulegen. Die Anregung zu dieser Richtung gab Ram Mahun Roy (s. Brahmo Samadsch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Buddumabis Budget |
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., seine Dogmen, Geschichte und Litteratur (Petersb. 1860); Barthélemy Saint-Hilaire, Le Bouddhe et sa religion (Par. 1862); Max Müller, Essays, Bd. 1 (S. 162-252); E. Schlagintweit, Buddhism in Tibet (Leipz. 1862, wo sich ausführliche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Kandibis Kanem |
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.
Kandioten, Bewohner der Insel Kreta (s. d.).
Kandis (Kandiszucker), s. Zucker.
Kandschar (Khandschar), s. Handschar.
Kandschur (auch Kagyur, Kangyur, genauer Bkagyur), die tibetische Übersetzung der heiligen Schriften der Buddhisten, ein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Kudrjawzewbis Kufische Münzen |
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(vgl. darüber H. v. Schlagintweit in den "Sitzungsberichten der bayrischen Akademie der Wissenschaften" 1873). Der östliche K. stellt sich als nördliches Randgebirge der breiten Steppen zwischen Kuku-Nor und Tibet dar; 19 Tagereisen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Thomistenbis Thomson |
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. Er bearbeitete schon 1869 "Grundzüge für Lokalbahnen" und veröffentlichte in der Folge "Normalien für Unter-, Ober- und Hochbau", außerdem die Schrift "Die Gotthardbahn" (Wien 1877).
Thomsen, Christ. Jürgensen, dän. Archäolog, geb. 29. Dez. 1788 zu
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ameisenbärbis Ameisenpflanzen |
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altweltlichen Arten beobachtet worden, da wir ja auch in wärmern Ländern Ernteameisen wie in Amerika haben, von denen unsre Naturforscher erst vor einigen Jahrzehnten Kundschaft brachten, während die Bibel und andre Schriften des Altertums oft von ihnen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Bonus Eventusbis Boomer-Presse |
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giebt Böhmert im 2. Bande seiner Schrift «Die Gewinnbeteiligung» (2 Bde., Lpz. 1878). – Vgl. auch
Gutachten über Beteiligung der Arbeiter am Unternehmergewinn, hg. von dem Verein für Socialpolitik (Lpz. 1874).
(S. Gewinnbeteiligung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Y (ehemaliger Meeresarm)bis Yapura |
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.
Yacht , Fahrzeug, s. Jacht .
Yack ( Jak ) oder Grunzochse
( Bos s. Poëphagus grunniens L. , s. Tafel:
Rinder I , Fig. 1), eine auf den Gebirgen Tibets und den Hochflächen Mittelasiens heimische Büffelart
mit langem, seidenartigem
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Orientalisches Extraktbis Ornament |
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, die
von der Pforte auch zugestanden und 18. März von
den Admiralen der vor Kreta versammelten Flotte
proklamiert wurde.
Litteratur. Wurm, Geschichte der O. F. (Lpz.
1858); Fadejew, Neueste Schriften. I. Entwicklung
der O. F. (Tefchen 1871 >; Stambul
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0673,
von D (Buchstabe)bis Da capo |
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Konsonanten (s. Laut ).
Als Zahlzeichen haben die Griechen Δ in doppeltem Sinne gebraucht: in der ältern Zeit für 10
( deka ); später, wie die Phönizier, für 4, s. Schrift . Das lat. Zahlzeichen D = 500 hat mit dem Buchstaben nichts
gemein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0619,
Schrift |
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617
Schrift
ungefähr ins Jahr 890 v. Chr. zu setzen ist. Von der aramäischen S. ist die Pehlevischrift abgeleitet (s. Pehlevi); die ind. Schriftarten beruhen ebenfalls auf einem aramäischen Alphabet; vgl. Bühler, Indian Studies, III. On the
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Hübneritbis Huddersfield |
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, daß eine monumentale Architektur neu zu schaffen sei, welche wesentlich auf dem Rundbogenstil beruhen sowie Zweck und Konstruktion in Form und Verzierung sichtbar darlegen müsse, legte er in einer Schrift "Über griechische Architektur" (Heidelb. 1822) nieder, und ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Indische Vogelnesterbis Indium |
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Alphabets schon früh nach Ceylon und Hinterindien (Pâli-, birmanisches und siamesisches Alphabet, die Alphabete von Sumatra, Celebes und den Philippinen etc.), im 7. Jahrh. n. Chr. auch nach Tibet getragen, von wo die Mongolen ihre ältere Schrift
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0709,
Hooker |
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wesentlich gefördert worden; vor allem aber waren es die Farne und die Moose, denen er besondere Studien gewidmet hat. H. starb 12. Aug. 1865 in Kew. Auf botanische Reisen und Floren beziehen sich folgende Schriften: "A tour in Iceland" (Yarmouth 1811; 2
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0057,
Russische Litteratur (Rechtswissenschaft, Philosophie, Theologie etc.) |
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-ethnographischen Expeditionen, von denen die an Ergebnissen wichtigsten die von Tschubinskij (südwestliches Rußland), Middendorf, Fedtschenko (Sibirien), Maak (Amurland, Ussurigebiet), Radde (Kaukasus), Prschewalskij (Mongolei, Tibet), Schtschapow
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0630,
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.) |
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630
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.).
die Mutter des Pâli-Alphabets der Buddhisten und der meisten für die jetzigen Sprachen Indiens üblichen Alphabete: Bengali, Gudscherati, Telugu, Kanaresisch, Sindhi etc.; ja, sie gelangte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0227,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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225 Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur
v.Chr. tritt eine neue Form auf, die tá-tschwén , die große Tschwen-Schrift , der sechs
Jahrhunderte später die kleine Tschwen-Schrift , eine gefälligere
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0229,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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227 Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur
v.Chr. lebend) gehört zu den geistvollsten und glänzendsten Schriftstellern der gesamten chines. Litteratur. (Vgl. Legge,
The sacred books of China, the
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0595,
Buddhismus |
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; der Gebrauch der Schrift war zu seiner Zeit in Indien jedenfalls ein sehr beschränkter. Die Kritik hat nachgewiesen, daß dem Buddha vieles zugeschrieben wird, was von den Führern der verschiedenen Schulen später gelehrt wurde; wir tragen hier seine und seiner
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0807,
Carey |
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eine unglaubliche Menge von Übersetzungen herausgab. Bei allen diesen Geschäften fand C. noch Zeit, neben weniger umfangreichen Schriften eine "Bengali grammar" (1805), ein bengalisches Lexikon (1825-27, 3 Bde.) sowie mit Marshman ein kleineres Lexikon (1827, 2
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Chinesische Mauerbis Chinesische Sprache und Litteratur |
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.
Chinesischer Talg (chinesisches Wachs), s. Talg, vegetabilischer.
Chinesische Schrift, s. Chinesische Sprache und Litteratur, S. 29.
Chinesisches Feuer, bei den Chinesen seit etwa 200 n. Chr. gebräuchliche, dem Schießpulver ähnliche Mischung zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0301,
Sanskrit (Litteratur) |
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vorgedrungen waren, etwa 2000-1500 v. Chr. Mit der Kultur und religiösen Litteratur der arischen Inder verbreitete sich aber das S. nicht nur schon früh über ganz Indien, sondern es wurde auch durch den Buddhismus einerseits nach Tibet, China
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0559,
Schmidt (Litterarhistoriker) |
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Jakob, ausgezeichneter Kenner der mongolischen und tibetischen Sprache und Litteratur, geb. 1779 in Deutschland, starb 8. Sept. 1847 als russischer Staatsrat und Mitglied der Akademie zu Petersburg. Unter seinen zahlreichen Schriften heben wir hervor
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Stolgebührenbis Stollenschrank |
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zoologische Arbeiten in den Schriften der Asiatic Society of Bengal, deren Sekretär er seit 1868 war. 1864 und 1865 machte er Forschungsreisen nach dem englischen Tibet, nahm 1873 als Geolog an der Forsythschen Gesandtschaftsreise nach Kaschgar teil, ging dann
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Szaszkabanyabis Szecseny |
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. Er erschoß sich 8. April 1860. Im J. 1880 wurde ihm in Pest ein Denkmal errichtet. Von seinen Schriften sind noch hervorzuheben: "Hitel" ("Über den Kredit", deutsch, Pest 1830), "Világ" ("Licht, oder aufhellende Bruchstücke und Berichtigung einiger
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Chinesischer Hanfbis Chinesisches Heerwesen |
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, nordwestlich von Peking. Dort in der innern Mauer ist das
berühmte Thor Kü-jung-kwan, wo Inschriften in Sanskrit, in chines., mongol., uigurischer, tibetischer und shutschi-tungusischer Sprache die innern Wände füllen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Chinesisches Meerbis Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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223 Chinesische Meer – Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur
sich für den Kriegsfall allerdings eine Gesamtstärke von etwa 1 Mill. Streitern für das Chinesische Reich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0224,
von hlbis Hoang-ho |
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er eine Reihe polit. Schriften in betreff Schleswig-Holsteins heraus, in denen er das Interesse des dän. Royalismus vertrat, und
veröffentlichte einige Bände seines Briefwechsels. Er starb 11. Nov. 1871 zu Kopenhagen. In seinem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Laspeyres (Hugo)bis Lassalle |
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-
graphische oder chem.Untersuchung gefunden haben.
Lafsa, Hauptstadt von Tibet, s. Lhassa.
Lassalle (spr. -häll), Ferdinand, socialistischer
Agitator und Führer der ersten deutschen socialdemo-
kratischen Bewegung, geb. 11. April 1825 in Breslau
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Sprakwürmerbis Spray |
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und Sprachen); 10) Japanisch (s. Japanische Sprache, Schrift und Litteratur): 11) Koreanisch (s. Korea); 12) die sog. einsilbigen Sprachen; die chinesische (s. Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur), tibetanische (s. Tibetische Sprache und Litteratur
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Tanaisbis Tanga |
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.
Tandjung Pinang , Ort auf der Insel Bintang (s. d.).
Tandjung Priuk , Hafen von Batavia (s. d.).
Tandjur , heilige Schriften der Buddhisten, s. Tibetische Sprache und Litteratur .
Tandschur , engl. Tanjore , Hauptstadt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Thibaudinbis Thielmann (Johann Adolf, Freiherr von) |
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der Rechte, 1802 in Jena, wo er 28. März 1840 starb. Nach dem Sturz der Napoleonischen Herrschaft trat T. für Einführung eines einheitlichen Rechts in Deutschland ein in der Schrift «Über die Notwendigkeit eines allgemeinen bürgerlichen Rechts
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Thomson (William, Lord Kelvin)bis Thonerdesalze |
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792
Thomson (William, Lord Kelvin) - Thonerdesalze
1836). Sein Sohn veröffentlichte T.s Reise im westl. Himalaja und Tibet (Lond. 1852).
Thomson (spr. tomms'n), William, Lord Kelvin, engl. Physiker, geb. im Juni 1824 zu Belfast, studierte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0928,
Asien (staatliche Einteilung; Entdeckungsgeschichte) |
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staatliche Zersplitterung, wie dort durch die Abgeschlossenheit der Alpengaue, so hier durch die insulare Natur bedingt oder begünstigt. Theokratisch ist die Regierung in Tibet; der Dalai-Lama, der inkarnierte Gott, ist Herr des Landes; sein erster
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Badosbis Baeyer |
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hohen gleichnamigen Berggruppe, hat einen altberühmten Wallfahrtstempel der brahmanischen Hindu mit heißen Quellen von 54° C. und wird jährlich von ca. 50,000 Pilgern besucht. Einer der wenigst beschwerlichen Pässe nach dem chinesischen Tibet führt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0968,
Birma (Geographisches, Bewohner) |
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aus dem Norden kamen, sind: die Karen, in den Wäldern Unterbirmas; die Kakhyen, zu beiden Seiten des obern Irawadi bis nach Tibet und Akam hin, ihrem Glauben nach Dämonendiener; die Schan und Lao, ein volkreicher Stamm, der die Birmanen im O. von N. bis
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Borassusbis Borax |
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Matten, Säcke, Körbe, Fächer, Hüte und Schirme daraus. Die jungen, weißlichen Blätter benutzt man als Papier, welches mit einem Griffel beschrieben wird. Durch Bestrichen mit Öl und Kohle macht man die Schrift lesbarer. Die Palmyrabücher sind selten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Bordürebis Borggreve |
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und Kühnheit seiner Schriften einen Namen. Wir nennen davon: "Rhapsodies", Gedichte (1831); "Le livre de beauté" (1833); "Champavert, contes immoraux" (1833, 1872) und "Madame Putiphar" (1839, 2 Bde.; 1877), sein seltsamstes Werk, welches die verdorbenen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Bucharabis Buchbinden |
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544
Buchara - Buchbinden.
lung Rossettis und Swinburnes in einen unerquicklichen Federkrieg verwickelte. Weitere Schriften von B. sind: "St. Abe and his seven wives", eine Satire auf das Mormonentum (1872); mehrere Romane (z. B. "The shadow of
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0005,
China (Bevölkerung, Volksklassen, Sprache) |
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.
Bevölkerung. Kulturverhältnisse.
Die Bevölkerung Chinas (vgl. S. 1 und 2) bestand ursprünglich aus tibetischen, birmanischen und siamesischen Stämmen, deren Überreste, die Sisan, Lolo und Miaotse, wir heute in Jünnan, Kueitschou und im NW
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0020,
China (Krieg mit England und Frankreich 1857-60) |
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sich seine innere Aufregung noch. In seinem Haus wie in der Schule warf er nun alle Götzenbilder hinaus; er begann in seinem Stamm, der an 20,000 Köpfe zählte, zu predigen und veröffentlichte 1845-1846 verschiedene kleine Schriften. In Konflikt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Cunninghamiabis Cupula |
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und 1834 zum Adjutanten des Generalgouverneurs von Indien ernannt. Nachdem er 1839 in spezieller Mission in Kaschmir gewesen, ward er 1840 Ingenieur des Königs von Audh, erhielt 1846 eine neue Mission nach Tibet und ward 1858 zum Oberingenieur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0307,
Edelmetalle (Kulturhistorisches, Gewinnung) |
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307
Edelmetalle (Kulturhistorisches, Gewinnung).
schreiben, den Aufenthalt in Berlin gestattet, wo er 15. Febr. 1767 starb. Neuerdings erschien eine "Auswahl aus Edelmanns Schriften" (Bern 1847). Seine 1752 geschriebene "Selbstbiographie" gab
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Escouadebis Esel |
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bekleidete E. den Gesandtschaftsposten beim Deutschen Reich in Berlin. Er starb 22. Jan. 1878 in Madrid. E. veröffentlichte auch einige historische Schriften, darunter eine "Historia constitucional de Ingleterra" (Madr. 1859).
Escouade (spr. eskuahd
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0885,
Ethnographie (Religion, Trachten, Familie, Staat etc.) |
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Stadien: von der Promiscuität und Polygamie bis zur Monogamie, die Exogamie (Nehmen der Frauen aus fremdem Stamm), die Endogamie (Nehmen der Frau aus dem eignen Stamm), die Polyandrie (Vielmännerei in Tibet, Indien), der Frauenkauf und Frauenraub
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Hilpoltsteinbis Himalaja |
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" (das. 1869); "Der alte Derflinger und seine Dragoner" (Leipz. 1871); "Das Roggenhauskomplott" (Berl. 1873); "Die Damen von Ranzig" (das. 1874); "Auf immer verschwunden" (das. 1878) etc. Großen Beifall fanden seine populären historischen Schriften
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Janssensbis Jantsekiang |
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Angriff auf den Protestantismus und den kirchlichen Frieden erscheinen und riefen lebhafte Entgegnungen (vgl. besonders Köstlin, Luther und J., Halle 1883) hervor, gegen die sich J. in den Schriften: "An meine Kritiker" (Freib. 1882) und "Ein zweites Wort
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Karakalbis Karamel |
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Grammatik" (Wien 1850) und die Schriften: "Zur Geschichte des Konzils von Lyon 1245" (das. 1850); "Über Heinrich den Teichner" (das. 1855); "Maria Theresia und Graf Sylva-Tarouca" (das. 1859); "Die alte Kaiserburg zu Wien vor dem Jahr 1500
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Kujavienbis Kukurbitaceen |
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.: "Različita djěla" ("Vermischte Schriften", Agram 1842-47, 4 Bde.).
Küküllö, 1) Nagy-K. und Kis-K., ungar. Komitate, s. Kokelburg; 2) Flüsse, s. Kokel.
Kukumer, s. v. w. Gurke.
Kuku-Nor ("blauer See", bei den Chinesen Tsinghai), See im nordöstlichen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Marketeriebis Markirch |
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der abessinischen Expedition. An größern Schriften von M. sind noch zu verzeichnen: "Spanish irrigation" (1867); "A history of the Abyssinian expedition" (1869); "Life of the great Lord Fairfax" (1870); "Memoir on the Indian surveys" (1871, 2. Aufl. 1878
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Meixnerbis Mekines |
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der katholischen Kirche. Mit Kliefoth gründete er 1854 die "Kirchliche Zeitschrift", von der er sich jedoch 1859 trennte infolge abweichender Anschauungen bezüglich der Kirchenregimentslehre, die er auch in der Schrift "Die Grundlagen des lutherischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Meyerheimbis Meyern |
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er der Militärkommission beim Bundestag beigegeben. Er starb 13. Mai 1829 in Frankfurt a. M. Sein nach Indien und Tibet verlegter politischer Roman "Dya-na-Sore, oder die Wanderer" (Wien 1787-91, 5 Bde.; 3. Aufl., besorgt von Feuchtersleben, 1840-41), der seiner
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Moschelesbis Moschus |
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die sittlichen Gefahren ahnte, die von Frankreich her seinem Vaterland drohten. Sein Hauptwerk in dieser Beziehung, das in einer etwas schwerfälligen Form ein köstliches und wahrheitsgetreues Sittengemälde seiner Zeit enthält, ist seine satirische Schrift
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Orientalisches Kaisertumbis Oriente |
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-tatarischen, die malaiisch-polynesischen, die drawidischen Sprachen (im Dekhan), das Siamesische und Birmanische, das Tibetische und andre asiatische Sprachen ohne hervorragende Litteratur und Kultur sind noch am wenigsten untersucht. Am meisten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0536,
Ostindien (Vorbildung, Ackerbau, Viehzucht, Waldkultur) |
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die auf Hinterindien beschränkten tibetischen, die kolarianische in Tschutia-Nagpur und die Khassisprache in Assam kommen. Zur indo-europäischen Sprachfamilie gehören das Kaschmiri, Pandschabi, das Hindi, welches, mit persisch-arabischen Elementen versetzt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Pândubis Panentheismus |
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der Afghanen, im S. Belutschi gesprochen; im Nordhimalaja ist die Landessprache Tibetisch. Die Schrift ist persisch. Behufs der Verwaltung ist das P. in 10 Divisionen (Regierungsbezirke) und 32 Distrikte eingeteilt. Dem Lieutenant-Governor steht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Prsh.bis Prügelstrafe |
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, auf welcher er aber schon 1. Nov. d. J. in Karakol starb. Außer seinen meist in den Schriften der Geographischen Gesellschaft in Petersburg (auch in "Petermanns Mitteilungen" u. a.) enthaltenen Reiseberichten veröffentlichte P.: "Reisen in der Mongolei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Rhetorikbis Rheum |
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Bau, letzterm verdankt die Rhetorik ihre eigentliche wissenschaftliche Gestaltung. Als ein Niederschlag dessen, was in der voraristotelischen Rhetorik gang und gäbe war, läßt sich die "Rhetorik an Alexander" betitelte Schrift des Anaximenes
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Rochholzbis Rochow |
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, eine Handelslehranstalt, ein Amtsgericht, mechanische Weberei, Tibet-, Merino-, Lackleder-, Papierspulen-, Spielkarten- und Zigarrenfabrikation, eine große Schuhfabrik und (1885) mit der Garnison (3 Eskadrons Ulanen Nr. 18) 5942 meist evang. Einwohner
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Sathonaybis Sátoralja-Ujhely |
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", in den "Epistolae obscurorum virorum", den Schriften Ulrichs von Hutten, Fischarts u. a. die didaktische S. angebaut ward. Seit Opitz zeichneten sich vorzüglich Lauremberg (mit plattdeutschen Satiren), Rachel, A. Gryphius, Moscherosch, Kanitz, Hunold
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Tantosbis Tanzmusik |
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ihren Anspruch auf die Vergütung für die Überlassung des Aufführungsrechts (s. Urheberrecht).
Tantos, s. Rechenpfennige.
Tantra, Name eines spätern brahmanischen Systems, das ungefähr 500 n. Chr. in Indien entstand und über Nepal nach Tibet wanderte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Thibaut IV.bis Thienemann |
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"Archivs für die zivilistische Praxis" (Heidelb. 1823-40) heraus. Seinen "Juristischen Nachlaß" veröffentlichte Guyet (Berl. 1841-42, 2 Bde.). Als Kenner der klassischen Musik bewies er sich in der Schrift "Über Reinheit der Tonkunst" (Heidelb. 1825
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0064,
Asien (Forschungsreisen in Ostindien und auf den ostasiat. Inseln) |
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unter englische Herrschaft. Archäologisch thätig waren seit Oktober 1887 Professor Taupin, zuerst in Kambodscha, dann in Siam, wo er in Ubon sieben Monate zubrachte, um die Sprache und Schrift der Lao genauer zu untersuchen, sowie der Architekt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Bongabis Borne |
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fördernd ein. Vgl. Bodemann, Julie von B. und ihr Freundeskreis (Hannov. 1874).
Bonga, Missionsstation im südöstlichen Tibet, 1854 von Lazaristen gegründet und, nachdem die Missionäre 1865 durch die Einwohner vertrieben worden waren, einige Jahre
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Kangrabis Karagola |
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Doab ostwärts über den Himalaja weit in Tibet hinein erstreckt, 23,488 qkm (427 QM.) groh mit i 1881) 730,845 Einw., wovon 687,635 Hindu, 39,148 Mohammedaner 2c. Der Distrikt ist reich an vorzüglichem Eisen, auch Gold, Silber, Kupfer, Blei und Kohle
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Kreuztrichterbis Kunduk |
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302,1
Kri Srongdetsan, Tibet 690,2
Kristallachse, Magnet., Magnetismus
Kristallbläschen, Blase l90,2
Kristallgletscher, Monte Cristallo
Kristallhaut, Kristallisation 236,1
Kristallinischen Schiefer, Forma-
tion der, Huronisa)e
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
Religionswissenschaft (vergleichende) |
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Vergleichungen zwischen der griechischen und römischen Mythologie, wofür allerdings die Hypothese von einer engern vorgeschichtlichen Einheit der Griechen und Römer die Voraussetzung bildet, unternahm W. Roscher in seinen Schriften »Apollon und Mars
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0987,
Asien (Bevölkerungsverhältnisse. Kulturzustand. Gewerbe, Industrie, Handel) |
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und wahrscheinlich die Überreste der dortigen Urbevölkerung darstellen. Während in Tibet und bei den westl. Indochinesen (in Birma und Siam) der Einfluß ind. Kultur vorwiegt, stehen die östl. Völker, die Annamiten, Cochinchinesen und Kambodschaner, ganz
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Asilidaebis Asingo |
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(s. d.) 1602 von Agra über Kabul nach Kaschgar, Aksu, Turfan und Chami und langte Ende 1605 in Sü-tschou an. Bald darauf (1624) drang der Jesuit Antonio d'Andrada, als der erste Europäer in der neuen Zeit, von Agra aus in Tibet ein. Noch weitere
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Briefmalerbis Briefsteller |
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verhindern.
Briefmaler oder Illuministen, eine im Mittelalter aufkommende, bis in das 17. Jahrh. bestehende zunftmäßige Klasse von Malern, welche kurze populäre Schriften, meist Einzelblätter (Brief, von breve, "kurze Mitteilung"), religiösen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Csikergebirgebis Csoma |
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Schriften" (Pest 1817) heraus. Eine kritische Ausgabe seiner Werke besorgte später Franz Toldy (Pest 1846), sein Leben und seine Werke behandelten Thom. Szana (ebd. 1869) und Jul. Haraszti (ebd. 1880). 1871 wurde ihm in Debreczin ein Denkmal
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Dardanellenvertragbis Dardschiling |
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früher Buddhisten und sind jetzt schiitische
Mohammedaner; ihre Sprache in vielen Dialekten gehört der ind. Familie an. Sie bedienen sich der pers. Schrift. Die Bemühungen der Fürsten
von Kaschmir, D. zu erobern, sind ohne Erfolg geblieben
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Desfontaines (René Louiche)bis Deshoulières |
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aus
Paris verwiesen. Erst 1731 erlaubte man ihm die
Rückkehr. Er wurde Mitarbeiter am "^mn-nai 66-;
8avaiit8" und gab mit Freron, Granet u. a. ver-
schiedene periodische kritische Schriften heraus: "1^0
Nouvelliäte äu?ai'iia336" (5 Bde., 1731-34), "0d
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Erdebilbis Erden |
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- und
Eüdwestaustralien), nahezu 7 Mill.'Iuden, 173 Mill.
Mohammedaner (Osmanisches Reick, Iran, Inner-
asten, Ostindien, inneres China, Malata, Sumatra,
Java, Borneo), 730 Mill. Verehrer des Brahma
(Ostindien) und Buddha (Ostindien, Tibet, Mon-
golei, China
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Hooker (Jos.)bis Hoorn (Stadt) |
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» (2 Bde., ebd. 1860) niederlegte. 1847 unternahm er eine botan. Reise nach Indien, auf der er über den Himalaja bis
nach Tibet vordrang, wo er eine große Anzahl neuer Pflanzen entdeckte. Ende 1851 nach England zurückgekehrt, veröffentlichte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Kalmuckbis Kalmuswurzel |
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, die aber meist
nur in Übersetzungen aus Indien und Tibet stam-
mender buddhistischer Schriften besteht. Am be-
kanntesten ist die Märchensammlung "8iäcllii-^iii >
"Text mit deutscher Übersetzung und Wörterbuch
von Iülg, Lpz. 1866). Eine Art
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Sätherbergbis Satrapen |
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sehr alt
und ursprünglich vielleicht auf die Kaste der Krieger
beschränkt gewesen. Sie wird bereits von den griech.
Schriftstellern zurZeit Alexanders d. Gr. erwübntuud
mehrfach im ind. Epos. Während einige ind. Schrift-
steller
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